Personalentwicklung ist keine Spielwiese. Es geht um Wertschöpfung.
Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten – und nachweisen. Durch die Förderung von Kompetenzen
wird sichergestellt, dass die Arbeitsweise möglichst effizient ist und somit Kosten sinken.
Die Personalentwicklung richtet sich an den einzelnen Mitarbeiter, das Team und die Unternehmenskultur.
Für folgende Gruppen von Unternehmen kommt das Outsourcen von Teilen der Personalentwicklung an MOVH vor allem in Betracht:
Kleine und mittlere Betriebe und Unternehmen, die nicht über personalentwicklerische Kompetenzen verfügen.
Unternehmen mit Niederlassungen, die sich die Frage stellen, ob sie eine eigene Personalentwicklung aufbauen wollen.
Start-up-Unternehmen die erkennen, dass systematische Personalentwicklung unbedingt nötig ist. Denn es ist wichtig, talentierte Mitarbeiter
auch langfristig an das Start-up zu binden.
Produktionsunternehmen, bei denen eine Vielzahl von Mitarbeitenden Tätigkeiten verrichten, für die sie ähnliche Fähigkeiten und Fertigkeiten brauchen.
Wir nehmen gemeinsam die internen Kompetenzen ihres Unternehmens im Bereich Personalentwicklung in den Blick.
Der Qualifikationsbedarf ihrer Mitarbeitenen, die Größe, Struktur und Unternehmenskultur bedingen die Zusammenarbeit mit MOVH.
Der Umfang der Auslagerung von Leistungen kann sich auf Organisieren und Umsetzen einzelner Maßnahmen beschränken. Oder auch die Personalentwicklungsstrategie umfassen. Darüber hinaus entscheiden Sie, mit welchen Aufgaben, Bereichen und Mitarbeitergruppen Sie MOVH beauftragen.
Immer in Übereinstimmung mit den von Ihnen definierten Zielen des Outsourcings.
Nicht der fachliche Inhalt, sondern der Prozess an sich steht im Vordergrund. Es geht also mehr um das „Wie“ als um das „Was“.
Das professionell ausgestaltete Berufliche Einzelcoaching hat einen empathischen Charakter und zielt auf die individuelle Weiterentwicklung,
genauer gesagt auf die Förderung beruflicher Anliegen. Dazu zählen das Erarbeiten von Lösungsansätzen und Strategien ebenso wie der Einsatz
von wissenschaftlich fundierten Methoden.
Beispiele für Gründe auf der persönlichen Ebene sind
Über- oder Unterforderung im Job
Unterstützung bei Jobwechsel
Vorbereitung auf neue Aufgaben und Optimierung der Performanz
Coaching-Ziele können Verbesserung von Rhetorik und Selbstdarstellung, Verstärkung der Empathie und der Kommunikationsfähigkeit sein.
In der Arbeitswelt kommt das Coaching vor allem in den Bereichen „Veränderungen“, „Führungsaufgaben“, „Konflikte und Beziehungen“,
„Persönliche Entwicklung“ und „Work-Life-Balance“ zum Einsatz.
Ein unverbindliches erstes Gespräch von 45 min – persönlich, per Telefon oder Videoanruf – ist kostenlos.
Das Coaching läuft in drei Phasen ab:
1. Vorbesprechung, 2. Durchführung, 3. Nachbesprechung.
In der ersten Phase klären wir, ob die Zusammenarbeit zwischen Klient und Coach überhaupt Sinn macht und definieren
die Rahmenbedingungen (Ort, Dauer, Anzahl der Sitzungen, Kosten etc.).
In der zweiten Phase – dem eigentlichen Coaching – erarbeiten Coach und Klient im Dialog Ziele und Lösungsansätze für das aktuelle Problem.
Der Klient macht sich auf den Weg, diese Ziele zu erreichen.
Der Coach hat eine unterstützende Funktion, liefert Vorschläge und ehrliche Rückmeldungen – aber kein Patentrezept.
Den guten Coach an sich gibt es nicht. Aber es ist möglich, den richtigen Coach für sich selber zu finden.
Zu den Voraussetzungen, die ein Coach mitbringen muss, zählen eine praxiserprobte wirtschaftliche und eine pädagogische
oder psychologische Qualifikation. Es braucht eine innerlich gefestigte Persönlichkeit, Empathie, methodische und kommunikative
Fähigkeiten sowie eine professionelle Haltung, damit der Klient ein echtes Gegenüber hat.
Ein gutes Betreuungskonzept ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche E-Learning-Maßnahmen. Online-Lernen ergänzt
Präsenzveranstaltungen (Stichwort Blended Learning). Teilnehmer sind zufriedener, wenn sie generell von einem Tutor begleitet werden
und sich mit anderen Teilnehmern austauschen können.
Betreuung ist kein Muss, sondern ein Mittel, um den Erfolg abzusichern.
MOVH ist Pädagogische Fachkraft und Online-Trainerin.
Vor dem Trainig ist es erforderlich, sich Gedanken über die Lernziele zu machen, damit die Inhalte passgenau zu diesen Ziele sind.
Der Inhaltsbezug zur alltäglichen Praxis der Teilnehmenden ist neben der Inhaltsplanung entscheidend.
Eine Abfrage der Erwartungen der Teilnehmenden ist sinnvoll, wenn die Inhalte nicht feststehen.
Teilnehmende aktivieren und einbeziehen sowie Gespräche und Übungen sind wichtig – denn nur aktive Teilnehmende lernen viel und gut.
Deshalb beschäftigt sich MOVH mit Didaktik und der Frage, was eine gute Schulung ausmacht.
Ist kein geeigneter Schulungsraum im Unternehmen oder Betrieb vorhanden, finden Trainings & Workshops extern statt.
Eine Schulung sollte idealerweise nicht mehr als 5 – 7 Teilnehmer haben.
Neben dem formellen Lernen (interne und externe Trainings, Info-Veranstaltungen) gehört auch das informelle Lernen im Arbeitsprozess
(Gruppenbesprechungen, Qualitätszirkel) zu den wichtigen lernförderlichen Rahmenbedingungen.
Sprechen Sie mich gerne auf die Vorteile lernförderlicher Arbeit für Unternehmen und Mitarbeitende an!
